20. LebensBegeisterungs-BLOG

 ♥Ablehnung ♥

Wie gehst Du mit Ablehnung um?

Warum tut es weh?

Wie kannst Du verhindern, zurückgewiesen zu werden?

Was ist Dein Anteil daran?

Was willst Du stattdessen?

Im Laufe des Lebens machen wir immer wieder die Erfahrungen, zurückgewiesen zu werden, fühlen uns gekränkt & verlieren den Glauben an uns.

Wir erhalten Absagen, werden versetzt oder verlassen, unsere Ideen werden verworfen & das löst schmerzhafte Erfahrungen aus.

Fühlen wir dann noch Hilflosigkeit & Kontrollverlust, neigen wir dazu, unser Selbstwertgefühl davon abhängig zu machen. Wir lehnen uns ab & entwickeln jede Menge Selbstzweifel.

Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass bei Zurückweisung die gleichen Stellen im Schmerzzentrum unseres Gehirns aktiviert werden, wie bei Verletzungen oder Erkrankungen.

STOPP

Was kannst Du tun, um konstruktiv mit Ablehnung umzugehen.

Menschen mit geringem Selbstwertgefühl fassen Kritik meist als Angriff auf. Sie empfinden jede Zurückweisung als Ablehnung ihrer selbst. Sie glauben, nicht wertvoll oder gut genug zu sein & halten sich für minderwertig.

Wenn Du zurückgewiesen wirst, sagt das jedoch nichts über Dich aus. 

Es ist kein persönlicher Angriff, egal worum es sich dabei handelt.

Dein Gegenüber hat etwas abgelehnt, das gerade zu ihm nicht gepasst hat.

Es gibt viele Erklärungen, die hinter einer Abfuhr stehen können.

Es ist eine Sichtweise von Jemandem zu diesem Zeitpunkt.

Vermeiden solltest Du auf jeden Fall Gedanken wie:

„Ich bin es nicht wert!“ oder „Ich habe nichts zu bieten!“

Das sind Deine Bewertungen der Situation & keine allgemeingültige Wahrheit.

Es ist unmöglich von allen Menschen gemocht zu werden.

Du magst schließlich auch nicht jeden...

Eine unsensible Absage zeigt mehr über die Person, die sie äußert, als über die, die sie bekommt.

Wir wollen von anderen anerkannt & respektiert werden.

Wir möchten zu einer Gemeinschaft gehören & Zuwendung erleben.

Du darfst sie Dir jedoch auch selbst geben.

Gehe extra liebevoll mit Dir um.

Gib Dir die Zeit, die Du brauchst.

Rede gut mit Dir.

Du darfst Dich selbst trösten.

Du darfst Dich selbst loben, wenn Dir etwas gut gelungen ist.

Was kannst Du bei wiederholter Ablehnung tun:

Bekommst Du zum Beispiel auf Deine Bewerbungsschreiben eine Abfuhr nach der nächsten, frage nach, woran es gelegen hat & Du findest heraus, was Du verbessern kannst.

Gehen Freundschaften immer wieder in die Brüche oder Du erhältst ständig einen Korb, hinterfrage, was nicht gepasst hat.

Du kannst auch Dir nahestehende Menschen fragen, wie Du auf andere wirkst, denn Selbstwahrnehmung & Fremdwahrnehmung sind oft ziemlich unterschiedlich.

Bleib offen für den eigenen Anteil, den Du möglicherweise an den Ablehnungen trägst.

Hinterfrage Dich kritisch, ohne Vorwürfe zu verteilen... & finde Möglichkeiten, Dich zu verbessern.

Wenn Du in einer Krise steckst, hast Du zwei Optionen: Du kannst verzweifeln oder hoffen.

Menschen sind Gewohnheitstiere, oft sehen wir "den Wald vor lauter Bäumen nicht".

Wir bewerten deshalb Situationen ähnlich & reagieren nach vergleichbaren Mustern.

Wenn wir sie immer wieder anwenden, machen wir immer wieder ähnliche Erfahrungen. 

Wir nehmen nur wahr, was wir alles NICHT haben wollen & wie es NICHT mehr sein soll.

So verlieren wir uns im Kreis negativer Gedankenspiralen & umso mehr Probleme werden für uns sichtbar...

Ist der Fokus einmal entsprechend eingestellt, scheint es, als gäbe es nichts anderes mehr & keine Lösung ist in Sicht.

Wir reden uns ein, dass das NIE etwas werden kann, ALLE so sind & es IMMER so sein wird.

Wird Dir gerade bewusst, dass Du Dich durch Deine eigenen Gedanken unglücklich machst!

Wir verfangen uns nämlich ganz gerne mal in bestimmten Denkfallen & Bewertungen.

Was steht Dir im Weg?

Finde heraus, was Dich bisher davon abhält, glücklich zu sein.

Wo kannst Du ansetzen, um glücklicher zu werden?

Schau Dir die Situation aus einem anderen Blickwinkel an.

Verändere sie so, dass sie angenehmer wird & sich besser anfühlt.

Lege den Fokus auf das Positive, so wirst Du handlungsfähiger.

Ablehnung ist keine Aussage über Deinen Wert als Mensch.

Es gibt Aspekte, die immer gut sind.

Was macht Dich aus?

Was kannst Du besonders gut?

Was sind Deine Werte?

Was denkst Du wirklich?

Was sind Deine Ziele?

Was hast Du alles bereits erreicht?

Entscheide Dich für die Hoffnung & damit für Dich selbst!

Steige aus Bewertungen & Erwartungen aus.

Sieh, was sich dann zeigt.

Was ist das Gute daran?

Du bist ein wertvoller Mensch

&

daran wird keine Ablehnung oder Zurückweisung etwas ändern.

Sei gut zu Dir selbst!

 Denke Deine Wahrheit

&

verwirkliche sie.

Du bist gut, so wie Du bist!

Ich freue mich,

Dich auf Deinem Weg zu begleiten.

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Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben & nur, wenn es Dir gut geht, dann geht es auch den Menschen um Dich herum gut

Die drei Worte, die Du sofort aus Deinem Wortschatz streichen solltest, heißen: ICH KANN NICHT!

♥ Ich glaub an Dich, denn Du bist größer als Du denkst ♥

Wenn Du zu viel grübelst, dann ist es, als würdest Du schaukeln. Du bist zwar beschäftigt, aber kommst kein Stück weiter! ( E. Rassi)

 

Im Umgang mit anderen Menschen, denke immer darüber nach, wie Du Dich fühlen würdest, wenn jemand dasselbe mit Dir machen würde! ( E. Rassi)

♥ Hier geht es zum 1.Blog-Beitrag: Ich kann nicht... wohnt in der Ich-Will-Nicht-Straße♥
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